Am 21.Februar wurde der aus der Türkei stammende Hakki abgeschoben. Leider haben wir es nicht geschafft, die Ausfahrt von Hakki zu verhindern. Nach einer ca. halbstündigen Verzögerung fuhr das Auto aus einem Nebeneingang heraus auf die Straße, Richtung Hamburg. Wir sind wütend und traurig, dass die Blockade die Abschiebung nicht verhindern konnte. Wir werden weiterkämpfen und hoffen darauf, dass sich noch viele, viele Menschen anschließen! Die Klimakrise verschärft die Bedrohung durch Naturkatastrophen wie Erdbeben um ein vielfaches, besonders stark sind arme Menschen im globalen Süden davon betroffen. Wir brauchen jede Stimme, im Kampf gegen Rassismus, Neokolonialismus und die Klimakrise – für eine Welt, in der sich alle Menschen frei bewegen können, in der ein gutes Leben für alle möglich ist!
Vielen, vielen Dank an die Menschen von der Kampagne ‚Kein Abschiebegefängnis in Glückstadt und anderswo‘