Trans* und nichtbinäre Menschen kämpfen täglich um Anerkennung, um Zugang zu medizinischer Versorgung, um das Recht, einfach sie selbst zu sein. Doch der Weg zu Hormontherapie oder Operationen ist oft lang, voller Hürden und Schikane – für viele kaum auszuhalten.

Und dann gibt es auch noch Therapeut*innen, die nicht unterstützen, sondern blockieren. So wie Jorge Ponseti – ein Mann, der sich offen transfeindlich äußert, nichtbinären Menschen die Existenz abspricht und trotzdem Therapie für trans* Menschen anbietet. Sicher nicht, um ihnen zu helfen – sondern um sie aufzuhalten.



Das ist gefährlich. Das ist transfeindlich. Und das darf nicht unbeantwortet bleiben.
Wir fordern:
• eine Gesundheitsversorgung ohne Diskriminierung
• Therapeutische Begleitung, die anerkennt – nicht in Frage stellt
• Respekt. Sicherheit. Selbstbestimmung.
Kommt zur Kundgebung!
Für eine bessere medizinische Versorgung für trans* und nichtbinäre Menschen. Gegen Transfeindlichkeit – auf der Straße, in der Gesellschaft, in den Praxen.
Freitag, 13.06.25
Europaplatz (Kiel)
15:00 Uhr